info@musikverein-salmrohr.de
Musikverein SalmrohrMusikverein SalmrohrMusikverein SalmrohrMusikverein Salmrohr
  • Home
  • 100 Jahre MVS
  • Verein
    • Orchester
      • Querflöten
      • Oboe
      • Klarinetten
      • Saxophone
      • Tenorhörner
      • Trompeten
      • Posaunen
      • Bass
      • Schlagwerk
    • Jugendorchester
    • Vorstand
    • Historie
    • Satzung
  • Termine
  • Kontakt
  • Datenschutz

Historie

Aus den Anfangsjahren

1922 fand sich eine kleine Anzahl musikliebender Salmrohrer zusammen, die unter dem Motto „Musik erfreut des Menschen Herz“, aus dem Mandolinenclub einen Musikverein gründeten. Die ersten aktiven Mitglieder waren Josef Klein, Philipp Simons, Matthias Müller, Johann Follmann, Josef Simons. Unter dem ersten Präsidenten, Johann Follmann, und dem Dirigenten Philipp Simons, setzte sofort eine lebhafte Vereinstätigkeit ein. Es wurde ernsthaft geprobt und an der Schaffung eines leistungsfähigen Chores gearbeitet, so dass der Verein schon bald bei Ortsfeierlichkeiten mit Erfolg in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Auf Blasmusik stellte man sich 1929 um. Mehrere gutbesuchte Theaterabende und Konzerte sowie musikalische Darbietungen bei Sängerfesten wurden im Laufe der nächsten Jahre dargeboten.

Der Zweite Weltkrieg ließ die Vereinstätigkeit ruhen. Der Zusammenbruch 1945 und seine Folgen brachten den deutschen Menschen viel Leid und Sorgen um Existenz und um das nackte Leben, so daß zunächst niemand nach musikalischer Betätigung begehrte. Hinzu kamen die Erschwernisse durch die Besatzungsmacht, die dem Vereinsleben zunächst kritisch und mißtrauisch gegenüberstand.

Im Januar 1955 fanden sich anlässlich eines gemütlichen Abends der Theaterspielgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Salmrohr im Saale Peter Hoffmann einige interessierte Feuerwehrmänner zusammen, um über die Neugründung eines Musikvereins zu diskutieren.

Wiederbelebung als Feuerwehrkapelle ab 1955

Trotz zahlreicher Meinungsverschiedenheiten über Organisations- und Finanzierungsfragen wurde zunächst beschlossen, innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr einen Musikzug zu gründen. An diesem Abend erklärten sich folgende Feuerwehrmänner bereit, aktiv in dem künftigen Musikzug mitzuwirken:

Martin Hoffmann-Emden, Matthias Hoffmann-Emden, Hans Barzen, Alois Metzger, Peter Berg, Alfons Klingler, August Klingler, Michael Thiel, Alois Klein, Matthias Riel, Alois Hoffmann, Peter Becker, Willi Mehn, Johann Neujoks, Johann Öffling, Josef Öffling, Matthias Barzen, Heinrich Follmann, Gustav Maes, Ludwig Monzel und Johann Kuhnen. Auch die „alten“ Musiker wie Matthias Spang, Willi Follmann und Phillipp Emmerich sollten um Mitwirkung gebeten werden.

Insbesondere waren es der damalige Brandmeister Matthias Barzen und dessen Stellvertreter Josef Monzel, die sich tatkräftig mit allen der Feuerwehr zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einsetzten, daß die ersten organisatorischen und finanziellen Schwierigkeiten überwunden werden konnten.

Zu den Vorsitzenden des Vereins von der Gründung bis 1969 zählten Philip Simons, Martin Hoffmann-Emden, Matthias Barzen, Johann Haubrich, Phillipp Emmerich, Klaus Spang, Alois Lönard und Johann Esch.

Die Begeisterung bei der Jugend war mittlerweile groß. Es meldeten sich zahlreiche Musikfreunde zur aktiven Mitwirkung. Die musikalische Ausbildung und Leitung des Vereins hatte Johann Kuhnen übernommen. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit und nicht zuletzt auch Dank der begeisterten Mithilfe vieler Ortsbewohner gelang es, die Anfangsschwierigkeiten zu meistern. Salmrohr besaß einen Musikverein, der seine kulturelle Aufgabe in der Gemeinde voll und ganz erfüllen konnte.

männer erste stunde

Männer der 1. Stunde: Peter Mertes, Karl Emmerich, Albert Mertes, Josef Müller, Matthias Spang, Wilhelm Follmann, Peter Follmann, Johann Haubrich, Matthias Hoffmann, Johann Follmann, Philipp Simons, Matthias Hower, Wilhelm Klein, Philipp Mertes, Josef Rück

feuerwehr 1957

Feuerwehrkapelle Salmrohr 1957

Der selbständige Musikverein Salmrohr von 1960 bis 1972

Bereits 1958 konnte eine Jugendkappelle eingerichtet werden, in der auch erstmals Mädchen mitwirkten. 1960 war es möglich, der Feuerwehr, die bei der Gründung gewährten Darlehen zurückzuzahlen. Die Feuerwehrkapelle wurde selbständiger Musikverein und erhielt den Namen „Musikverein Salmrohr“.

In den folgenden Jahren wurde die Finanzierung gesichert, indem man Fastnachtveranstaltungen durchführte, hier vor allen Dingen die Kappensitzungen. Von Jahr zu Jahr wurden auch kleinere Musikfeste durchgeführt.

1964 verließ Dirigent Werner Kunz den Verein. Dem von 1963 bis 1967 amtierenden Vorsitzenden Martin Hoffmann-Emden kam dann auch die Aufgabe zuteil, einen neuen Dirigenten zu verpflichten. Hierzu erklärte sich Johann Kuhnen bereit, der bereits von 1955 bis 1960 die musikalische Leitung inne hatte.

Unter dem Vorsitzenden Johann Esch feierte man den ersten größeren Höhepunkt in den 1960er Jahren, und zwar 1968, als man als Gastverein den Musikverein Großengstingen in Salmrohr begrüßen konnte. Man hatte einen Verein aus Süddeutschland gefunden, der mit seiner Stimmungsmusik eine neue,

in unserer Region wenig populäre Musikrichtung einführte. Der Gegenbesuch in Großengstingen fand 1969 statt, von dem die Musiker heute noch sprechen. IM August des gleichen Jahres veranstaltete der Musikverein ein Sommerfest, zu dem man auch die Tanzkapelle des Musikvereins Großengstingen willkommen hieß.

Nach diesen Unternehmungen ließ der Vorsitzende Johann Esch seinen Rücktritt verkünden. Aus der kurzfristig einberufenen außerordentlichen Generalversammlung ging ein neuer Vorsitzender hervor: Hans Barzen. Unter ihm nahm der Verein erstmals an einem Konzert in der Justizvollzugsanstalt Wittlich teil, das in den kommenden Jahren zu einem festen Bestandteil wurde.

1970 wurde die Kapelle durch eine einheitliche Tracht neu eingekleidet. Die Blousons wurden abgelöst durch Sakkos. Durch diese Uniformierung präsentierte sich der Verein in einem positiven Erscheinungsbild. Im Mai 1971 trat der Verein mit einem Musik- und Heimatfest unter dem Motto „Musik erfreut des Menschen Herz“ in Erscheinung. Hierzu hatte man sich einen Gastverein eingeladen, der dieses Mal aus Truchtelfingen, genauer gesagt aus Tailfingen-Truchtelfingen anreiste. Im darauffolgenden Jahr trat man über die Pfingsttage den Gegenbesuch in Truchtelfingen an.

feuerwehrkapelle salmrohr 1958

Feuerwehrkapelle Salmrohr bei einem Festzug im Jahre 1958

tanzmusik

Feuerwehrkapelle Salmrohr 1958 – Tanzmusik im Anschluß an einen Theaterabend

1973 bis 1984 – Veränderungen und neue Aktivitäten

Nach dem erfolgreichen Besuch in Truchtelfingen  entstanden desöfteren Meinungsverschiedenheiten zwischen Vorstand, Dirigent und Aktiven, die 1973 zum Rücktritt des gesamten Vorstandes führten. Der Verein brach zusammen. Nach Klärung der Fronten blieben von 52 Musikern 17 übrig, die sich dann mit viel Engagement, Geduld und Ausdauer zusammenrafften, um die Kapelle wieder aufzubauen. Innerhalb von vier Wochen wurde eine außerordentliche Generalversammlung einberufen, aus der als 1. Ludwig Monzel hervorging, der dieses Amt bis 1985 inne hatte. Mit einigen, die ihm beim Aufbau tatkräftig zur Seite standen, dies waren u. a. Hans-Peter Werner, Erich Oeffling und Franz-Josef Spang, gelang es, den Verein wieder aufleben zu lassen.

Die Musiker Erich Oeffling und Franz-Josef Spang absolvierten die Grundausbildung zum Dirigenten und setzten im Folgejahr ihre Ausbildung fort. Es galt, den Verein kontinuierlich aufzubauen und so das Niveau anzustreben, das er vor dem Zusammenbruch bereits erreicht hatte. Dies gelang vor allem durch die verstärkte Ausbildung von Jugendlichen, die maßgeblich dazu beitrugen, dieses Ziel zu erreichen, sodass 1975 eine neue Jugendkapelle ins Leben gerufen werden konnte. 1976 erhielten die Jugendlichen eine einheitliche Tracht, die aus einem weißen T-Shirt bestand mit der Aufschrift: Jugendkapelle des MV Salmrohr. Durch diese Oberbekleidung hinterließ die Kapelle bei allen Veranstaltungen ein Gesamtbild, das sowohl bei den Zuhörern, als auch bei den Jugendlichen selbst Gefallen fand.

Erstmals veranstaltete man in diesem Jahr ein Zeltlager „Auf der Haardt“ in Sehlem, das in den Folgejahren zum festen Bestandteil wurde. Ab 1977 wurden diese Aktivitäten in den Distrikt „Ätzboden“ verlagert.

1977 mußte der Verein sich nach anderen Proberäumen umsehen, da der bisherige Saal verkauft wurde. Bei dieser Gelegenheit einige Anmerkungen zu den Lokalitäten, in denen der Verein von 1955 an probte. Das erste Domizil des Vereins von 1955-1957 war die alte Brennerei von Peter Berg. Da es einige Seemänner in den Reihen des Vereins gab, wurde im Anschluss an die Proben, bei einem guten Glas Salmrohrer Viez, das sogenannte Seemannsgarn gesponnen. Von 1957 bis 1959 konnte man in einem Sälchen im Gästehaus Hoffmann weiterbilden.

Danach hatte man eine Holzbaracke ersteigert, die „Im Kordel“ auf einem Grundstück der Ortsgemeinde neu aufgebaut wurde. Wie zu damaliger Zeit üblich, beheizte diesen Raum mit einem Sägemehlofen. 1967 wurde der alte Pilgersaal im Bahnhofsgebäude von Salmrohr frei, den der Musikverein bis 1978 von der Bundesbahn mietete. Danach verlegte man die wöchentlichen Probetage ins Vereinshaus des FSV Salmrohr. Dort blieb man bis 1989. In diesem Jahr wurde das Bürgerhaus fertiggestellt und man nutzte die Möglichkeit, die Proben von nun an in diesen Räumen abzuhalten.

Im Mai 1978 fand ein Fest aus Anlaß des 55jährigen Bestehens statt. Aus diesem Grunde hatte man sich wieder einen Gastverein von der schwäbischen Alb eingeladen. Man griff zurück auf den Musikverein Tailfingen-Truchtelfingen, der 1971 bereits zum Gelingen des Festes beigetragen hatte. Unter den zahlreichen Ehrungen für verdiente Mitglieder erhielt u. a. Dirigent Horst Koch die goldene Dirigentennadel. Der zweite Gegenbesuch im darauffolgenden Jahr wurde wieder zu einem unvergesslichen Ergebnis, so daß bisherige Freundschaften vertieft und neue Verbindungen geknüpft werden konnten.

1981 nahm die Jugendkapelle am Landesjugendmusiktag in Kröv teil.

Im Juli 1982 feierte der Musikverein ein Stiftungsfest anläßlich des 60jährigen Bestehens und lud zu diesem Ereignis als Gastverein die HS-Band aus Heinzberg/Oberbruch ein. Die rund 20 teilnehmenden Vereine und Chöre boten ein umfangreiches Programm und begeisterten die anwesenden Gäste, so daß diese Veranstaltung als rundum gelungen bezeichnet werden konnte. Anläßlich dieser Feierlichkeiten verlieh man sowohl dem langjährigen Dirigenten Johann Kuhnen als auch dem damaligen Horst Koch die Ehrenmitgliedschaft.

Für 1983 war der Gegenbesuch bei der HS-Band in Heinzberg/Oberbruch vereinbart worden, zudem man im Oktober aufbrach. Unter dem Motto „Musik ist Trumpf“ feierte die HS-Band ihr 30jähriges Bestehen. Mit schwungvollen Melodien brachte der Musikverein Salmrohr e.V., so die dortige Presse, das Eis zum Brechen und das Publikum zum begeisterten Mitsingen und Klatschen.

Entwicklung seit 1985

Am 30. Juni 1985 erklärte der Vorsitzende Ludwig Monzel aufgrund immer wieder kehrender Querelen bei einem Auftritt in Osann seinen Rücktritt aus der Vorstandschaft. Die weiter anfallenden Amtsgeschäfte wurden von nun an kommissarisch bis zur nächsten Generalversammlung vom zweiten Vorsitzenden Hermann Klein geführt. Im Herbst nahm der langjährige Dirigent Horst Koch seinen Abschied und Erich Oeffling trat dessen Nachfolge als Dirigent an. 1987 folgte man unter dem neuen ersten Vorsitzenden Hermann Klein einer Einladung der Kirmes-Festgemeinschaft Bonn-Buschdorf, wo man zu einem dreistündigen Frühschoppenkonzert aufspielte.

Anlässlich der deutsch/luxemburgischen Kulturtage 1988 wurde der Musikverein Salmrohr ausgewählt, den Kreis Bernkastel-Wittlich bei dieser Festlichkeit in Ell im Kreis Redange zu vertreten. Diese Verbindung hat sich mittlerweile gefestigt, sodass schon des öfteren gegenseitige Besuche stattfanden.

Im Juli desselben Jahres unternahm die Kapelle einen Ausflug auf die schwäbische Alb. Man war einer Einladung der Kapelle aus Mehrstetten gefolgt.

1989 feierte ein deutsch/luxemburgisches Freundschaftstreffen mit Vereinen aus Ell/Luxemburg.

Im September fand ebenfalls ein Freundschaftstreffen statt, diesmal mit den Musikern aus Mehrstetten. Der Gastverein aus der schwäbischen Alb trug mit seinen Musikdarbietungen maßgeblich zum Gelingen dieses Festes bei. Desweiteren reiste man noch einmal zum Frühschoppenkonzert nach Bonn-Buschdorf.

1990 nahm der Verein mit den Jugendlichen am Kreismusiktag in Horath teil und besuchte zusammen mit dem hiesigen Kirchenchor die Musikfreunde im luxemburgischen Ell. In der Zeit vom 22. bis 24. September 1990 veranstaltete der Musikverein ein Musikfest mit zahlreich teilnehmenden Kapellen und Chören, die ein reichhaltiges Programm mit vielen Höhepunkten darboten.

Besonders sei hier das Konzert der Stadtkapelle Hermeskeil erwähnt, die das Publikum mit ihren Vorführungen in ihren Bann zog. 1991 fand zum ersten Mal ein Osterkonzert unter Mitwirkung aller Ortsvereine statt. Da dieses Konzert in der Gemeinde sehr gut aufgenommen wurde, beschloß man die Beibehaltung dieser Veranstaltung.

Ein hervorragendes Ergebnis konnte der Musikverein auch bei der Teilnahme am Landesjugendmusikfest in Wittlich unter der Leitung von Erich Öffling aufweisen. Mit Registerproben und zahlreichen Gesamtproben erreichte man in der Mittelstufe, die Note „sehr gut – gut“.

Zum Abschluß der Saison 1991 führte der Musikverein zwei Fahrten durch, zu der er seine aktiven Mitglieder einlud. Zum einen führte man die Jugendlichen zu einem Ausflug in den Holiday Park nach Haßloch/Pfalz, zum anderen die Seniorenkapelle nach Neustadt a.d. Weinstraße. Zu einer Beibehaltung eines jährlichen Ausflugs entschloß man sich, als alle Teilnehmer dem Musikverein für diese Fahrt einen großen Erfolg und ein einmaliges Erlebnis bescheinigten. Auch der Zusammenhalt innerhalb des Vereins wurde durch diese Reise gestärkt.

Mit dem im Januar 1992 fast vollständig neu gewählten Vorstand ging ein neuer Vorsitzender hervor. Die Geschicke des Vereins werden seitdem von Ulrich Schmitz geleitet. Einer der Höhepunkte des Osterkonzertes 1992 war zweifellos der gemeinsame Auftritt von Kirchenchor und Musikverein mit dem „Hallelujah“ aus dem Oratorium „Der Messias“ von G.F. Händel. Auch konnte man die Beziehung zwischen Salmrohr und Ell vertiefen, als der Musikverein Salmrohr im Juni zum 85jährigen Bestehen der Kapelle Ell und der dortigen Feuerwehr nach Luxemburg fuhr.

Im September feierte der Musikverein Salmrohr sein 70jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum hatte sich die Kapelle wieder einen Gastverein eingeladen. Der Musikverein Taldorf stammt aus dem süddeutschen Raum nahe Ravensburg am Bodensee.

Der Verein entwickelte sich weiter und zählte 1992 160 Mitglieder. Hiervon waren 50 aktiv tätig; darunter auch 21 Jugendliche.

Seniorenkapelle

Musikverein Salmrohr 1982 – Seniorenkapelle

1992

Die Kapelle des Musikverein Salmrohr e.V. im Jubiläumsjahr 1992

Kapelle sowohl ihre musikalische Leistungsfähigkeit als auch ihren kulturellen Wert in der Dorfgemeinschaft unter Beweis stellen. Bei zahlreichen Jubiläen, Geburtstagen, silbernen und goldenen Hochzeiten, Priesterjubiläen und Bischofsbesuchen hat das Mitwirken des Musikvereins Freude bereitet und einen würdigen Rahmen geschaffen. Die vielen Familienabende, Dorfabende, die zahlreichen Theaterabende brachten Entspannung und Unterhaltung und waren Höhepunkte des dörflichen Kulturlebens. Auch zum Gelingen der Altentage trug der Verein durch Musikvorträge bei.

Besondere Höhepunkte der letzten zwei Jahre waren die Teilnahme am „Europäischen Musikfest“ an Pfingsten 1993 und die partnerschaftlichen Besuche beim befreundeten Musikverein aus Taldorf, zuletzt anläßlich des Landesmusikfestes Baden-Württemberg in Wangen im Allgäu vom 3. bis 5. Juni 1994, wo man beim 1.Blasmusikwettbewerb in der Mittelstufe einen guten 3. Platz belegte.

Als für die Zukunft bedeutsam sei hier besonders vermerkt, daß sich vorzugsweise die Jugend aus Salmrohr zur Volksmusik und zum Musikverein bekannte und bekennt. Durch ihren Elan, ihre Begeisterung und Treue trug sie entscheidend zu dessen Aufstieg bei. Geführt wird der Verein von seinem ersten Vorsitzenden Ulrich Junk, (geb. Schmitz), dem auch die musikalische Leitung der Seniorenkapelle unterliegt. Mittlerweile hat sich auch die Jugendkapelle unter ihrem Dirigenten Erich Öffling in ihrem spielerischen Können verbessert.

Mit berechtigtem Stolz kann der Verein auf die Vergangenheit zurückblicken. Trotz mancher Schwierigkeiten hat er wahr gemacht, was seine Gründer für seinen Weg vorgeschrieben haben: „Musik erfreut des Menschen Herz“.

  • Home
  • Impressum
  • Datenschutz
Copyright 2020 Musikverein Salmrohr | Alle Rechte vorbehalten | Impressum
  • Home
  • 100 Jahre MVS
  • Verein
    • Orchester
      • Querflöten
      • Oboe
      • Klarinetten
      • Saxophone
      • Tenorhörner
      • Trompeten
      • Posaunen
      • Bass
      • Schlagwerk
    • Jugendorchester
    • Vorstand
    • Historie
    • Satzung
  • Termine
  • Kontakt
  • Datenschutz
Musikverein Salmrohr